Wie funktioniert das Laserschneiden im Schneidprozess?
Zum einen verwenden wir es zum Schneiden von Metallplatten.
Bei Weichstahl, Edelstahl und Aluminiumplatten ist der Laserschneidprozess hochpräzise.
Und es liefert eine hervorragende Schnittqualität und hat eine sehr kleine Schnittfugenbreite und eine kleine Wärmeeinflusszone.
Und macht es möglich, sehr komplizierte Formen und kleine Löcher zu schneiden.
Die meisten Menschen wissen bereits, dass das Wort „LASER“ eigentlich ein Akronym für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation ist.
Aber wie schneidet Licht durch eine Stahlplatte?
Tatsächlich ist der Laserstrahl eine Säule aus Licht mit sehr hoher Intensität, einer einzigen Wellenlänge oder Farbe.
Bei einem typischen CO2-Laser liegt diese Wellenlänge im infraroten Teil des Lichtspektrums.
Es ist also für das menschliche Auge unsichtbar.
Der Strahl hat nur einen Durchmesser von etwa 3/4 Zoll, wenn er vom Laserresonator, der den Strahl erzeugt, durch den Strahlengang der Maschine wandert.
So funktioniert Laserschneiden
Normalerweise geht der fokussierte Laserstrahl kurz vor dem Auftreffen auf die Platte durch die Bohrung einer Düse.
Durch diese Düsenbohrung strömt auch ein komprimiertes Gas, wie beispielsweise Sauerstoff oder Stickstoff.
Und die spezielle Linse könnte den Laserstrahl fokussieren.
Und das findet im Laserschneidkopf statt.
Durch die Fokussierung des großen Strahls auf einen einzelnen Punkt ist die Wärmedichte an dieser Stelle extrem.
Denken Sie also darüber nach, eine Lupe zu verwenden, um die Sonnenstrahlen auf ein Blatt zu fokussieren, und wie dies ein Feuer auslösen kann.
Denken Sie jetzt daran, 6 KW Energie auf einen einzigen Punkt zu fokussieren, und Sie können sich vorstellen, wie heiß dieser Punkt werden wird.
Die hohe Leistungsdichte führt letztendlich zu einem schnellen Aufheizen, Schmelzen und teilweisen oder vollständigen Verdampfen des Materials.
Beim Schneiden von Baustahl reicht die Hitze des Laserstrahls aus, um einen typischen „Oxy-Fuel“-Brennprozess zu starten.
Und das Laserschneidgas ist reiner Sauerstoff, genau wie bei einem Autogenbrenner.
Beim Schneiden von Edelstahl oder Aluminium schmilzt der Laserstrahl das Material einfach auf.
Und Hochdruckstickstoff wird verwendet, um das geschmolzene Metall aus der Schnittfuge zu blasen.
Frankie Wang
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Postzeit: 14. Januar 2019